Die KFW zahlt Ihnen für den Fenster- oder Haustürenaustauch 10 % der Investitionskosten , maximal 5.000€ pro Wohneinheit.
Die Voraussetzungen für die Fenster beträgt einen Uw-Wert besser als 0,95W/m²K.
Die Voraussetzungen für die Haustüren beträgt einen Ud-Wert besser als 1,3W/m²K.
Die aktuellen und detaillierten Einzelheiten finden Sie hier
Wir haben für Sie auch einen Energiebrater an der Hand, der Ihnen gerne dabei helfen kann.
Haustüren
Bei einbruchhemmenden Türen sind typische Schwachstellen wie Türblatt, Zarge oder Verglasung verstärkt, so dass sie gewalttätigen Einwirkungen von außen länger standhalten, als herkömmliche Türen. Der Einbrecher verliert dadurch kostbare Minuten und die Wahrscheinlichkeit, dass er bei seiner Tat gestört wird, steigt.
Als zusätzliche Barriere können Sie Bauteile wie einen Sperrbügel an der Innenseite der Haus- oder Wohnungstür anbringen.
Doch jede Tür ist nur so sicher wie ihr Schloss. Einbruchhemmende Türschlösser mit speziellen Zylindern, Schutzbeschlägen und Schließblechen bieten Einbruchswerkzeugen weniger Angriffspunkte. Für
optimalen Schutz ist vor allem die Passgenauigkeit der einzelnen Bestandteile einer Tür entscheidend.
Orientieren Sie sich bei der Wahl Ihrer neuen Haus- oder Wohnungstür und der Schlösser an den ausgewiesenen Qualitätssiegeln und Widerstandsklassen. Förderfähig sind Türen ab Widerstandsklasse RC2
nach DIN EN 1627.
Wir fördern: den Einbau neuer einbruchhemmender Haus- und Wohnungstüren im Rahmen unseres Förderprodukts Altersgerecht Umbauen.
Tipp: Achten Sie beim Kauf der Türen nicht nur auf die Widerstandsklasse, sondern auch auf energetische Kennwerte oder barrierearme Anforderungen. Den Einbau energetisch hochwertiger Türen fördern wir über unser Produkt Energieeffizient Sanieren.
Fenster
Für das Erdgeschoss und Zimmer im Souterrain empfiehlt die Polizei einbruchhemmende Fenster und Fenstertüren. Diese zeichnen sich beispielsweise durch eine extra stabile Rahmenkonstruktion, Scheiben aus Sicherheitsglas oder abschließbare Griffe aus. Weiterhin halten gleich mehrere Maueranker die Rahmen fest in der Wand.
Fenster und Fenstertüren, die von außen leicht zu erreichen sind, sollten zusätzlich durch Rollläden oder Fenstergitter gesichert werden.
Achten Sie beim Kauf von neuen Fenstern und Fenstertüren auf die angegebenen Widerstandsklassen. Förderfähig sind Fenster ab Widerstandsklasse RC2 nach DIN EN 1627.
Wir fördern: den Einbau oder die Aufarbeitung von Fenstern in unserem Förderprodukt Energieeffizient Sanieren. Orientieren Sie sich daher bei der Wahl Ihrer Fenster nicht
nur am energetischen Kennwert, sondern auch an der Widerstandsklasse. Zusammen mit einer Fenstererneuerung oder einer Außenwanddämmung fördern wir auch den nachträglichen Einbau von Rollläden oder
Fenstergittern.
Der Einbau einbruchhemmender Gitter und Rolläden sowie der Einbau von Nachrüstsystemen für Fenster (z. B. Fensterstangenschlösser, Bandseitensicherungen) ist in unserem Förderprodukt Altersgerecht Umbauen förderfähig.
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